Limes

lineup2win

Das Programm lineup2win habe ich für das Hattrickspiel entwickelt. Es findet die beste mögliche Aufstellung. Es arbeited mit der Arnoldschen-Matrix-Methode um die beste Aufstellung zu finden. Mann muss lediglich angeben welches Spielsystem man spielen möchte, dann findet lineup2win automatisch die bestmögliche Aufstellung. Es zeigt auch gleich an wie der Spieler spielen soll, normal, offensiv, defensiv, zur Mitte oder nach Aussen. Es kann gewält werden welche Optionen der Spieler haben soll. normal, offensiv, defensiv, zur Mitte oder nach Aussen.

zur lineup2win - Downloadseite

 

Basteleien

Eine Kostprobe meiner Erfindungen gibt es hier!

 

Verstehen

Es gibt 2 Ebenen des Verstehens. Man hat schnell etwas verstanden, aber dieses Verstehen ist meistens nur das der ersten Ebene. Um auf die 2. Ebene zu gelangen, muss man sich die richtigen Fragen stellen. Wenn man sagt: "Klar!" oder "Logisch!" und die Antwort gleich umgehend auf die Frage kommt, ist es zu 99% nur das Verstehen der ersten Ebene. Will man ein Problem auf der zweiten Ebene verstanden haben, dauert das Antwortgeben länger!

 

Lernen

Zündet man das Feuer früh an, solange nur kleine Äste drin sind, fängt es schneller an zu brennen. Dann bringt man auch die groben Knüppel leicht zum brennen. Glut alleine reicht um etwas zu braten, und sie bleibt auch lange. Will man das Feuer allerdings für immer, muss man auch immer Holz nachlegen.

 

Sprichwörter

Sprichwörter sind Diffgleichungen. Es braucht immer eine Bedingung, welche zu einer speziellen Bedeutung führt!

Bsp

Dgl: Der Weg ist das Ziel

Bedingung: Auf dem Weg lernen wir Dinge, welche uns dann einmal etwas nützen.

Spezielle Lösung: Der Weg ist wichtiger als das Ziel, da auf dem Weg die Dinge passieren, welche uns etwas nützen!

 

Gleichstromnetz

Vor einiger Zeit durfte in einer Netzleitstelle reinschauen. In einer Netzleitstelle wird das Stromnetz überwacht. Dabei ist mir aufgefallen, dass der cos(phi) ziemlich hoch ist. Mein Vater sagte mir, das dies vorallem von den Leiterisolationen kommt. Da die Kapazitäten immer wieder positiv (bei der positiven Sinushalbwelle) und dann wieder negativ (bei der Negativen) geladen werden. Mann kann sich das so vorstellen, dass ein Kondensator immer geladen, und dann wieder entladen, negativ geladen, entladen, positiv geladen.... wird. Es fliesst also dauernd ein Strom, auch wenn am Netz kein Verbraucher angeschlossen wäre. Gibt es keine Möglichkeit dies zu verhindern? Mann könnte eine kleinere Frequenz für die Übertragung machen. So wird es zB beim SBB-Stromnetz gemacht, die SBB hat auf ihrem Netz 16,66 Hz wärend es beim allgemeinen Stromnetz 50Hz sind. Doch eine kleinere Frequenz hätte grössere Transformatoren zur Folge, das wäre dann kontraproduktiv. Nun wäre es möglich, das Netz mit Gleichstrom zu machen. Statt der gängigen Transformatoren, müsste man spezielle einsetzen. Diese speziellen Transformatoren zerhacken die Gleichspannung mit einer Frequenz von mehreren hundert kHz. Im Haushalt werden diese schon lange mit Erfolg eingesetzt! Ein Computer zB. hat ein getaktetes Netzteil. So kann die Spannung mit einem sehr geringen Verlust geändert werden! Die Verlustleistung eines getakteten Netzteiles ist um ein vielfaches geringer, als die eines 50Hz Transformators. Ein Gleichstromnetz würde also gleich zwei Vorteile auf einmal bringen.

"Wenn man etwas ändern will, muss man bedenken, wieso es denn so geworden ist!"

Zu der Zeit als das Stromnetz aufgebaut wurde, war die Elektronik praktisch noch nicht entwickelt, es gab kaum Halbleiter, die für ein solches getaktetes Netzteil unumgänglich sind. Mit der heutigen Technik, so glaube ich, könnten diese Hochspannungs-Schaltnetzteile entwickelt werden können.

23.11.2002

 

Krass!!! Heute habe ich erfahren, dass es dieses Übertragung mit Gleichspannung bereits gibt. Von Frankreich nach England ist eine Leitung, welche eine Gleichspannung von ca 1MV hat, wie genau die Spannung wieder runtertransformiert wird, weis ich nicht.

28.11.2002